Das Leben fragt nicht

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Tyler ist kein typischer Teenager, doch ohne genau zu wissen weshalb, beschließt er, auf eine Party zu gehen. Unter all den Altersgenossen, der lauten Musik und dem Alkohol begegnet er May. Ein Mädchen, das ihn einschüchtert und fasziniert zugleich. Und trotz ihrer Gegensätze entwickelt sich eine Freundschaft. May ist für Tyler der Ausbruch aus seinem eintönigen Alltag. Ihretwegen erfährt er, was es überhaupt bedeutet, sich lebendig zu fühlen und warum es sich lohnt, Risiken einzugehen. Sie ist genau das, was er nie gesucht, aber immer gebraucht hat. Durch sie erscheint alles so leicht, doch auch irgendwie zu gut, um beständig zu sein. Und inmitten all den Veränderungen und den Gefühlen, die er für sie entwickelt, muss Tyler feststellen, dass das Leben nicht fragt.