Quellen und Quecksilber

hervorgehend aus den Tagebüchern des Jonathan Forest

von

Einzelschicksale werden zu Mehrschicksalen, zu Menschentypen, und diese zum Spiegelbild von Quellen und Quecksilber, des Erhebenden und Herabziehenden, von universalen Wirklichkeiten. Das Ganze steht in einem Wechsel von Dunkel und Hell, von Nebel und Licht, von sichtbaren und unsichtbaren Erlebnissen, und dies in einer Gedankenwelt und einem Bestreben nach Oben und Ethik.