Schnurrbart darf leben

Roman

von

Der hier vorliegende Roman beginnt in den letzten Kriegswochen 1945 auf einem pommerschen Hofgut. Jagdhündin Anka, gerade Mutter geworden, kommt um und nur einer ihrer Welpen, Schnurrbart, bleibt am Leben. Aber die Zeiten sind hart im Nachkriegsdeutschland und der stolze Rüde gerät in russische, später in amerikanische Hände; schließlich findet er sich hinter den verschlossenen Türen eines Tierheims wieder.
Aber auch das ist noch nicht die Endstation. Ein Gastwirt erniedrigt ihn zum Kettenhund und zwingt ihn, ihm beim Wildern zu helfen.

Die Geschichte dieses außergewöhnlichen Hundes wird hier mitreißend und voller Spannung erzählt. Man möchte ‚Schnurrbart soll leben‘ nicht mehr aus der Hand legen, bevor man weiß, was aus dem Titelhelden wird. Er bleibt kein Kettenhund, soviel sei schon verraten.