Das Heimchen zirpt — GRILLENTÖNE gereimt und ungereimt in heimischen Gedichten und Geschichten

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„Grillentöne“ sind zumeist launige und eigenwillige Gedanken, die sich oft auf Regionen und Orte beziehen, die der Autor besonders gut kennt. Graubündnerisches (zum Engadin, zu Chur), Thurgauisches (zur Natur, zur Kultur, zu 28 Orten, zum Idiom usw.), Geografisches (zum Rhein, zum Bodensee, zu Bergen, Flüssen, Tälern und Pässen), Geschichtliches (zu Weihestätten, zu Hiroshima, zu Sinnbildern, zu Beizennamen); Bibelstrophen: zu Abraham, zu Hus, zu Luther; Sprachparodien zu Gedichten von Goethe und Schiller; Knittelverse, Spachkundliches (z.B. Namendeutungen). Kurz: Ein unterhaltendes Kompendium in gereimter Form und in Prosa.