Quecksilbertage

von

Valerie, eine Frau in den frühen Dreißigern, steht hilflos und auch ein bisschen trotzig vor einer ungewissen Zukunft. Sie will kein Mitglied der Generation Praktikum mehr sein – was aber bleibt ihr anderes übrig, scheint es von allen Seiten zu tönen. Valerie probt mutig den Widerstand und macht sich auf die Suche: Hellwach und zugleich traumwandlerisch streift sie durch Wien, überdenkt ihre Gegenwart und Vergangenheit sowie die ihres Landes.
Eva Schörkhuber erzählt die Geschichte einer jungen Frau, die lernt, ihre Sicht auf die Welt zu ändern und nichts mehr einfach hinzunehmen. Ein hochaktueller Roman, der die Zukunft einer alleingelassenen Jugend treffend beschreibt.