Reinkarnation ist nichts für Feiglinge

Roman

von ,

Als hätten der Dalai Lama und Douglas Adams gemeinsame Sache gemacht!
An der neuseeländischen Südküste: George Larson, in erster Linie mit seiner Freundin Kaisa und der Kunst einen guten Song zu schreiben beschäftigt, erhält unerwarteten Besuch. Sein Großvater, der eigentlich schon lange das Zeitliche gesegnet hat, steht vor der Tür. Seit der alte Herr tot ist, scheint er sichtlich aufgeblüht: Er raucht Kette und trinkt mehr Kaffee, als gesund sein kann. Und er hat eine Botschaft für George: Die Menschheit ist in großer Gefahr und George der Einzige, der dagegen etwas tun kann. Zunächst zögerlich, doch mit wachsendem Ehrgeiz stellt sich George seiner neuen Aufgabe und kratzt dabei an den großen Fragen der Menschheit – Was passiert wirklich, wenn wir tot sind? Was sind unsere wahren Ziele und wo geht die Reise hin? – und erhält durchaus erhellende Antworten: Auch Reinkarnation will geübt sein. Tibetische Mönche sind gar nicht so friedfertig, wie man erwarten würde. Und wer hätte es geglaubt: »Just do it«, inzwischen zur inhaltsleeren Werbephrase verkommen, ist in Wirklichkeit eine jahrtausendealte Weisheit …