Hermann Rosenkranz, geboren 1932, 40 Jahre Strafverteidiger in Düsseldorf, seit 2000 Ruhestand, aphoristisch aufgemuntert. Bei uns bereits erschienen: 2010 „Keine Zeile ohne meinen Anwalt“, Sprüche, nichts als Sprüche; 2011 „Die Lakonik des Mondes“, lauter nutzlose Notate; 2012 „Der Sarkast und der Regenbogen“, Nachtrag aus Lakonia: SCHNUPPERTEXTE: ‚Meine Indolenz erlebt eine Schubumkehr. Keiner merkt’s‘; ‚Das Diffuse ist vom Glauben abgefallen‘; ‚Das Bauchgefühl ist das Gütesiegel der Beweisführung‘; ‚Am Ende des Zickenkrieges gibt es zwei Siegerinnen: Pyrrha 1 und Pyrrha 2′; Seine Direktheit hangelt sich von Metapher zu Metapher‘; ‚Bilde den Satz und rede nicht drüber‘; ‚Ich schreibe mit Herzblut light‘; ‚Dann und wann gehe ich zu Boden. Zu Grunde nie‘; ‚Ich engagiere mich für alles, was mich kalt lässt‘; ‚Fegefeuer: Werbespots ohne Programmunterbrechung‘; ‚Ich bin die Fahnenstange – flaggenlos glücklich‘; ‚Je später das Leben, desto ausbleibender die Gäste‘; ‚Schweigen: Anthologie der ausgesparten Worte‘; ‚In jedem Glück steckt ein Quäntchen Wehmut‘; ‚Ich mache eine heftige Metamorphose durch. Ändern tut sich nichts‘; ‚Die Lakonik der Skepsis: kein Wort zu viel, kein Fragezeichen zu wenig‘.
- Veröffentlicht am Dienstag 15. Oktober 2013 von Universitätsverlag Brockmeyer
- ISBN: 9783819609312
- 84 Seiten
- Genre: Aphorismen, Belletristik