Gegen seinen Willen wird der überdrehte Hippie Rastra in die Klinik für psychisch kranke Straftäter eingeliefert, was ihm merkbar und vor allem hörbar gegen den Strich geht: Gitterstäbe passen nicht zu einem Anarchisten, Therapie setzt er mit Identitätsverlust gleich und seine Mitbewohner haben überraschenderweise alle einen Schaden. Rastra will ausbrechen. Verzweifelt versucht er sich deshalb mit dem asozialen und hochintelligenten Stipe anzufreunden, damit ihm dieser dabei hilft. Allerdings spricht Stipe nur mit seinem Hirngespinst und ausserdem beisst er. Zu spät merkt Rastra, in welche Gefahr er sich begeben hat.
Scherben
Scherben ist eine ge- und überzeichnete Geschichte zum Finden, Verlieren, Akzeptieren und zum Hassen des Selbst.