Ein langer Weg

Aus den Tagebüchern einer Ostpreußin in Westfalen. 1948-2008

von

In ihrem ersten Buch, „Irgendwo liegt Sonntagsruh”, beschrieb die Autorin die ersten 30 Jahre ihres Lebens. In diesem neuen Buch lässt sie ihre Leser teilnehmen an Auszügen aus ihren Tagebüchern der Jahre: 1948-2008. Es ist ein langer Weg mit einem Gebet: “Dona nobis pacem!” – “Gib uns Frieden!”
Es ist ein langer Weg, auf dem die junge Maria Theresia aus ihrem geliebten “Sonntagsruh” im Samland vertrieben und mit ihrer Familie schließlich in Westfalen ansässig wird. Dort, in
Haßlinghausen (später Wuppertal), baut sie mit ihrem Mann und ihren Eltern ein neues Zuhause, den “Westfalenkrug”. Nach fast 60 Jahren zieht es sie jedoch wieder an die Ostsee. Auf Usedom findet sie mit knapp 90 Jahren wieder eine neue Heimat.