Das Zivi-Tagebuch

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Kaum ist die Schule vorbei, ruft der Schützengraben! Gewehr oder Spaten fragen sich viele – und entscheiden sich für den Zivildienst. Kaffe kochen, ein paar Botengänge erledigen und ansonten faulenzen bis zur Erschöpfung: Zivi sein, bedeutet frei sein. Oder doch nicht?
Wie die Realität aussieht, zeigt das Zivi-Tagebuch. Zehn Monate dokumentiert Steve Przybilla seine Dienstzeit bei einem Umweltverband und räumt mit so manchem Vorurteil auf. Der Autor beschreibt den Zivi-Alltag detailliert und nie ohne die nötige Portion Humor. Er gibt im Anhang eine Menge nützlicher Tipps zu Rechten und Pflichten eines Zivis, mit Hinweisen auf Nachschlagewerke.