Literareon

Von Charkow nach Stalingrad

von

1977, nach 35 Jahren, nimmt Anton Hörmann erneut seine Tagebücher in die Hand. Es sind Tagebücher aus der Zeit des Nationalsozialismus, aus der Zeit des Krieges. Bücher, die von seinen Erlebnissen als Unteroffizier bei der Infanterie berichten, vom Marsch nach und der Schlacht in Stalingrad, von dem Leid, dem Greuel, dem Hunger und den wenigen Lichtblicken in dieser dunklen Zeit.