„Niemand darf einem Tier ohne vernünftigen Grund Schmerzen, Leiden oder Schäden zufügen?“ so steht es im § 1 unseres Tierschutzgesetzes. Rücksichtslose Ausbeutung, qualvolle Massentierhaltung, leidvolle Tierversuche, unsinniges Töten, grausame Traditionen, falsch verstandene Tierliebe, Qualzuchten und Zerstörung der Lebensräume sind jedoch an der Tagesordnung. Mit seinen satirisch anklagenden und amüsanten Versen will der Autor aufrütteln und zu einer kritischen Überprüfung des Umgangs mit unseren tierischen Mitgeschöpfen anregen.

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