Dutzendgeschöpfe

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„Dutzendgeschöpfe“, das sind ein Dutzend Geschichten und ein Prolog, die in einem unscheinbaren Mietshaus in der Bonner Altstadt spielen. Nach und nach lernt der Leser die Bewohner kennen und bewegt sich von Wohnung zu Wohnung. Dabei muss er sich auf zahlreiche Perspektivenwechsel gefasst machen: Mal erlebt er die Charaktere als Haupt-, mal als Nebendarsteller und wird dabei von der Vergangenheit in die Gegenwart zurück in die Vergangenheit katapultiert. Dabei spielen viele kleine Details eine wichtige Rolle; das Rosenblatt auf dem Gehsteig z. B. oder der kaputte Regenschirm, der Einkauf bei IKEA und die Postkarte im Müll.