Zwölfeinhalb Bären

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Die dreizehn Bären, pardon, die zwölfeinhalb Bären, haben sich im Bärenhaus in Waldulm bei Robert, Manuela, Otto, Köhly und Kitty prächtig eingelebt. Während des Winters pflegen sie zwar keinen Winterschlaf, wie ihn Bären in freier Natur normalerweise halten, aber sie liegen die meiste Zeit bloß träge auf der faulen Haut herum. Als aber der Frühling anbricht, erwacht in ihnen wieder die Unternehmungslust. Bald wird die Idee geboren, eine Fußballmannschaft zu gründen, und warum sollte nicht auch ein großes Spiel gegen die besten Fußballer der Welt möglich sein? Doch meistens kommt es anders, als sich mancher so denkt.