Jeder Tag ein Muttertag

Satiren aus dem alltäglichen Familienchaos

von

Warum ein Liptauer Anlass für einen versteckten Mutter-Tochter-Konflikt ist, sich Großväter oftmals betrinken müssen und die schönsten Weihnachten mit dem Hund in der Badewanne gefeiert werden, beschreibt die Autorin mit viel Witz und einer großen Portion (Selbst)Ironie. Das vielzitierte Mutterglück entlarvt sich als emotionale Hochschaubahn, ein Leben zwischen Beruf, Küche, plärrenden Kindern, genervten Pädagogen und hysterischen Verwandten.
Pfiffig gewürzt und zubereitet sind die zwanzig Kurzgeschichten von einer Frau, die es wissen muss. Die Autorin ist Mutter von vier aufgeweckten Kindern. Eines ist gewiss: Nach zwanzig Jahren ist das Schlimmste überstanden. Hoffentlich!
Ein Buch für Männer, Frauen, Väter, Großväter, Großmütter, Mütter und all jene, die es nach dieser Lektüre trotzdem noch werden wollen