17. Juni

Die Geschichte von Armin und Eva

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In „17. Juni – Die Geschichte von Armin und Eva“, wird die Liebesgeschichte zweier Menschen erzählt, die sich während der Ereignisse rund um den 17. Juni 1953 aus den Augen verlieren, weil Armin als protestierender Stahlarbeiter in Berlin verhaftet und später zu sowjetischer Lagerhaft verurteilt wird. Seine Verlobte Eva wird ihn nie wieder sehen und erfährt erst nach dem Mauerfall und dem Zusammenbruch der Sowjetunion von seinem wahren Schicksal. Der 17. Juni steht exemplarisch für Unfreiheit und Willkür in der DDR, gleichzeitig symbolisiert er den Mut und Widerstand der Bevölkerung gegen dieses Regime. „Die Geschichte von Armin und Eva“ macht Jahrzehnte deutscher Geschichte erfahrbar und verdichtet sie in Bildern und Texten zu einer äußerst anregenden Lektüre.

„Es ist vielleicht das ungewöhnlichste Denkmal, das den Protestierenden des Jahres 1953 gesetzt wurde.“ RBB Fernsehen, Theodor

„Kitty Kahane gelingt es mit ihrem spontan wirkenden Strich die Zeit der 50er Jahre in Berlin leichthändig einzufangen. Schon nach wenigen Seiten verspürt der Leser ein diffuses Gefühl der Bedrohung.“
Tip Berlin

„Comic statt trockener Geschichtsbücher: [.] Es gibt viele Bücher über den Volksaufstand in der DDR. Romane, wissenschaftliche Abhandlungen, Erlebnisberichte füllen Regale in den Buchhandlungen. Doch diese Geschichte ist anders.“
Berliner Zeitung

„Sehr sehr gut recherchiert und ganz toll illustriert.“ RBB radioeins

„Der Comic erzählt diese Geschichte neu, emotional und plakativ.“ Tagesschau

„Eine packende Geschichtsstunde.“ Badische Zeitung

„Mit dramatischen Worten und einer eindringlichen Erzählweise werden die Ereignisse aus dem Sommer 1953 aufgearbeitet. Dabei gleitet die Story niemals in den Kitsch ab und arbeitet auch historische Fakten ein, ohne zu langweilen.“ Comic-Blog