Ein Familienschicksal zwischen Krebserkrankung und Stand-up-Comedy. Ein Gärtner mit großen künstlerischen Visionen. Eine junge Frau, die einer bekannten Pornodarstellerin wie aus dem Gesicht geschnitten ist. Ein ungebetener Gast, der in die eigene Vergangenheit einbricht.
Adrian Tomines Erzählungen über die Last der Liebe und ihrer Abwesenheit, über Ambitionen und die Angst vor dem Leben, über Identität und Verlust zeigen ihn auf der Höhe seines Könnens: unberechenbar, schwarzhumorig und tief bewegend.
Zu den erklärten Bewunderern der lakonischen, subtil gezeichneten Comicerzählungen von Adrian Tomine zählen seit Langem Autoren wie Jonathan Lethem oder Nick Hornby. Spätestens mit „Eindringlinge“ gilt Adrian Tomine selbst als wichtige Stimme der amerikanischen Gegenwartsliteratur.