Der Feind

Tragödie

von

Außergewöhnliche Gedanken, Begebenheiten und Charaktere,
die einander ersehnen,
sich bewegen und
gehobene Ideale verehren,
billigen tendierte Momente unwissentlicher Versuchung zur Versöhnung ihres zeitnahen Ichs,
ihrer Persönlichkeit – Verliebtheit auszugeben.
Sie begehrt das grelle Licht dunkler Schatten, die uns unwesentlicher Erwähnungen erliegen,
uns belehren und dirigieren.
Der Sinne wild abgeschwächtes Nebenher, der Bewertung bescheiden und doch potenziell gewollt, erdenken wir uns in die Sphäre des übernatürlichen Triebs, der Eroberung,
der Begierde.
Des Neides Schicksal beschert uns gewünschte Perspektiven, die eindrucksvoll irrender Reaktionen, Bestimmtheit verlangen.
Der Feind, annähernd und arretiert zugleich erliegt der tragischen Erfüllung dieses Schauspiels nach Macht und Gier.