Die Tochter des Mondes

von

Düstere Zeiten brechen an in Dallador, dem größten Königreich Rhivaniyas, als die Herrschaft von Prinz Zaccaro und dem finsteren Orden der Catholak immer gnadenloser wird.
Das Volk hungert, wird grausam unterdrückt und der Schatten des Krieges fällt auch auf unschuldige Länder. Magie wird verboten, das Volk der Elfen gilt als ausgestorben und die Druiden gelten als das Böse schlechthin.
Nicht nur Yana, die in einer Mühle aufwächst, sondern auch viele andere Bewohner Dalladors hoffen, dass sich alles zum Guten wendet, als der junge Prinz Garonan, Zaccaros Bruder, von seiner Ausbildung bei seinem Onkel zurückkehrt. Dann erfährt Yana, die früher mit Garonan befreundet war, dass er sich angeblich den Catholak unterworfen hat und wenig später wird er auch noch für tot erklärt. Yana weigert sich, dies zu akzeptieren, aber können ein siebzehnjähriges Mädchen und ein verlorengeglaubter Prinz ein ganzes Königreich retten?
Bald schon finden sich Yana und ihre Freunde auf einer gefährlichen Reise durch die Länder Rhivaniyas wieder, auf der sie alle einiges über Freundschaft, Liebe und Verrat lernen werden. Gibt es am Ende doch noch Elfen? Und was offenbart der Stein der Erkenntnis?