Die auf einem Asylplaneten angesiedelten Menschen erleiden eine mutierte irdische Seuche. Bis auf dreiundsiebzig Menschen und vier Quicks sterben alle höher entwickelten Lebewesen. Die Überlebenden müssen auf Weisung der imperialen Regierung zur Erde zurück.
Michael Walther ist es gelungen, die Überlebenden auf der Erde in verschiedenen Orten zu konzentrieren. Die Verwaltung als Statthalter ist aufreibend und schwer. Nach anfänglichen Erfolgen setzen Rückschläge ein, es werden keine Kinder mehr geboren, die Frauen sterben an einer unbekannten Krankheit und die Anführer überlebender Strukturen steuern auf einen Bürgerkrieg zu. Der Bürgerkrieg bricht aus. Dabei werden viele Getreue Walthers getötet und Europa zerstört.
Die Überlebenden aus dem Imperium und die auf der Erde siedeln sich in Mittelamerika an. Bei mehreren Suchaktionen werden rund um die Welt Überlebende gefunden. Darunter keine Frauen und keine Kinder.
Im Urwald von Brasilien lebt der menschenähnliche Stamm der Uwakis. Walther nimmt Kontakt zu diesen auf. Aus dem Imperium bekommen sie die Anweisung, die Verwandtschaft der Uwakis zu den Menschen zu überprüfen. Während es immer weniger Menschen auf dem Planeten gibt, wird die Zahl der Uwakis immer größer. Sie werden die Erben der Menschheit.

• Teile dieses Buch auf:
• twitter
• facebook