Nichts Weltbewegendes

oder... wo ich mich in den Wind stelle

von

„Es ist nichts Weltbewegendes, aber es
ist ein Teil von mir und von denen, die
mich bis jetzt durch mein Leben begleitet
haben. Viele sitzen schon oben auf einer
Wolke oder schüren das Feuer unter Tage,
wo auch immer sie sein mögen…

Andere verstehen meine Sprache nicht
und gehören doch zu mir. Das Land, wo
ich mich in den Wind stelle, meinen Blick
übers Land schweifen lasse, wo ich Menschen
Freunde nennen kann.“

Ein ganz persönliches Buch, aber auch
ein kleiner Zeitzeuge eines Nachkriegskindes
mit all seinen Freuden, Abenteuern und
Banalitäten…