Frieling – Erinnerungen

Eine heiße Geschichte

von

Ausgehend vom persönlichen Erleben vor, in und nach der Pubertät, legt Hubert Bjarsch Zeugnis ab von einer Zeit, die von Scheusalen wie Hitler und Stalin geprägt ist. Daraus ergibt sich ein strudelndes Wechselbad aus aufregend Schönem und unfassbar Schrecklichem.

Bautzen und Naumburg sind die Kindheitsstationen des 1935 geborenen Querdenkers, der frisch und frei von der Leber weg erzählt, wie der Krieg ihm erst die Lieblingsspeisen und schließlich den Vater nimmt.

Danach gibt es Bandenkriege, Tauschhandel, ideologische und amouröse Kämpfe. Auf diese Weise wird das ganze Leben zum Abenteuerspielplatz. Der Autor sucht die damaligen Verhältnisse und vor allem die Menschen so darzustellen, wie sie wirklich waren, und nicht, wie es der heutige Zeitgeist vorschreiben möchte.