1935 im Herzen des Ruhrgebietes geboren, beschreibt Günter Hülsmann in diesem bunten Strauss nicht alltäglicher Geschichten seine ereignisreiche und ungewöhnliche Jugend. Die Erzählungen führen chronologisch durch die entscheidenden Zeitabschnitte des 20. Jahrhunderts. Von den wirren Kriegsjahren über die turbulente Nachkriegszeit ging es beinahe abrupt ins deutsche Wirtschaftswunder und von dort in die ernüchternde Normalität.
Wegen eines heimtückischen Augenleidens musste er den geliebten Bankberuf in Zürich aufgeben und lebt nun in seinem Haus auf dem Lande in der Schweiz. Der Autor lässt in einigen Geschichten durchblicken, mit welchen Schwierigkeiten er heute ohne Augenlicht konfrontiert wird.

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