Die Bahninsel

von

Hans Köster wurde 1944 in Hans Köster Wattenscheid geboren und wuchs in einer Bergarbeiterfamilieauf. 1959 begann er auf der damaligen Zeche Holland, ebenfalls in Wattenscheid, seine Bergbaulehre. Danach war er in allen technisch und wissenschaftlichen Bereichen des Bergbaus als Leitender Angestellter bis zum Ausscheiden 1996 in den Ruhestand tätig.

„Die Bahninsel“ ist eine Art Autobiografie mit familiären und beruflichen Ereignissen.
Die Bahninsel war ein verbotener Abenteuerspielplatz inmitten von Bahngleisen.
Idyllisch gelegen, mit Wiesen, Sträuchern und hohen Bäumen, an denen wir unsere Lianen befestigten. Zeugen einer unbeschwerten Kindheit und doch schon hinweisend auf die nahende Wirklichkeit des Lebens.