Jahrgang 1922 – Leben und Sterben in Sibirien

Erinnerungen eines "Gefallenen"

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Der gebürtiger Stuttgarter Karl Klenk, Jahrgang 1922, erinnert sich an seine Jugend und an die darauf folgende Militärzeit im Zweiten Weltkrieg. Er „fiel“ am 22. 7. 1943 an der Ostfront und verschwand totgeglaubt in sibirischen Gefangenenlagern. Unter physisch und psychisch unvorstellbaren Strapazen erlebte er nach sechs langen Jahren russischer Kriegsgefangenschaft mit extrem harten Wintern und Entbehrungen endlich doch noch seine Heimkehr nach Stuttgart.