Der Galgenweg

Roman

von

Während des Dritten Reichs im Außendienst des Auswärtigen Amtes flieht der namenlose Potagonist 1945 mit tatkräftiger Hilfe des Vatikans nach Südamerika, wo er alsbald von der CIA angeworben wird und in deren Diensten rund um die Welt reist, um politische Berichte aus allen erdenklichen Krisenregionen zu verfassen.
2005 kehrt er schließlich 96-jährig in seine alte Heimat – das Hanauerland – zurück, um dort am Ende dieses Galgenweges sein Leben Revue passieren zu lassen. Dabei resümiert er ein knappes Jahrhundert Zeitgeschichte verbunden mit all den Schurkereien krimineller Personen aus Politik, Kirche(n) und Wirtschaft, aber auch die schönen Erinnerungen an bereiste Landstriche und die Frauen, die er liebte, ohne je den Bund der Ehe geschlossen zu haben.