Menschenschlachten

von

In der Idylle des sommerlichen Altmühltals wird die verstümmelte Leiche eines bekannten Chirurgen entdeckt. Der frustrierte Leiter der Ingolstädter Mordkommission, Dieter Pallasch, nimmt die Ermittlungen auf und schon bald zeigt sich, dass dieser Fall alles andere als einfach gestrickt ist.
Der Tote war Teilhaber einer Eichstätter Firma für biologische Medizinprodukte. Als auch der Geschäftspartner des Toten ermordet aufgefunden wird, beginnt Pallasch langsam die Hintergründe der Morde zu erahnen.
„Menschenschlachten“ thematisiert die kriminellen Praktiken skrupelloser Geschäftsleute auf dem wachsenden Markt für menschliches Gewebe. In den Skandalen zum sogenannten „Wartelistenmissbrauch“ an deutschen Universitätskliniken erhält der Roman einen aktuellen Bezug.