Sextus der römische Kaufmann und Senator

von

Sextus Leptonius, ein im Jahr 101 v. Chr. aus der marianischen Arme entlassener Centurio reitet nach Capua. Dort heiratet er seine Verlobte und besichtigt sein ihm vom Staat geschenktes großes Landgut bei Cumae. Er lässt sich in Cumae nieder, errichtet einen großen Gasthof und beutet seinen schon während der Militärdienstzeit erworbenen Steinbruch bei Simitthus ( Provinz Africa ) aus.
Sein während seiner 16-jährigen Dienstzeit erworbenes Vermögen, verwendet er zum Bau von Handelsschiffen und Transportkarren. Mit der Zeit erreicht er im Osthandel mit Alexandria, Tyros, Pontos und Antiochia eine Monopolstellung. Er liefert Getreide von Africa und Sicilia nach Rom. Er erwirbt Immobilien in Rom und vermarktet seine angelieferten Waren selbst.
Seine drei ehelichen und vier unehelichen Kinder beschäftigt er in seinem Familienunternehmen. Er hilft Sulla bei der Rückeroberung von Italien und versteckt den geflüchteten Marius bei sich. Er besteht zahlreiche Kämpfe, teils gegen Piraten und erlebt auch erotische Abenteuer.
Er erhält die Ritterwürde und auch die Senatorenwürde. Sein Vermögen und seinen Grundbesitz teilt er unter seinen Kindern auf.