Die Gisonenfamilie im Grafenamt auf Burg Hohenlinden, im Schatten der Großen des Reichs

Roman

von

Konrad Friedrich Schäfer wurde am 21. März 1928 in seinem Elternhaus in Amönau geboren. Seine Eltern waren der Landwirt Philipp Schäfer und dessen Ehefrau Anna Gertrude Schäfer, geb. Otto.
Nach dem Schulbesuch am Ort folgte eine weitere Ausbildung in einer Handelsschule in Marburg. Daraufhin schloss sich eine Verwaltungslehre bei der damaligen Landkranken¬kasse für den Landkreis Marburg an, welche durch die Kriegsereignisse in den Jahren 1944/1945 Unterbrechungen erlitt. Das Kriegsende erlebte er im Mai 1945 in Mecklenburg.
Nach der Heimkehr konnte er einen weiteren Ausbildungsgang mit der Übernahme in das Beamtenverhältnis fortsetzen und war nach seiner Beförderung in Nürtingen/Kircheim-T. innerhalb des gehobenen Dienstes ab dem Jahre 1960 tätig. Die letzten vierundzwanzig Jahre seines Berufslebens verbrachte er im Dienste der Stadt Kirchain. Seine dienstliche Laufbahn endete – zuletzt als Oberamtsrat – im Jahre 1988.
Seitdem beschäftigte er sich verstärkt mit geschichtlichen und heimatgeschichtlichen Themen, die schließlich zu seinem Entschluss führten, in dem Roman ‘Die „Gisonenfamilie im Grafenamt auf Burg Hohenlinden“ deren Schicksal näher zu beleuchten.
Bewusst, um auch größeres Leseinteresse zu wecken, hat der Autor zur Darstellung der Geschichte die Romanform gewählt, die das Schicksal der Gisonenfamilie aufzeigt in seiner Verwebung in das historische Geschehen auf hoher Ebene um Kaiser und Reich. Entstanden ist ein Buch, das spannend zu lesen ist von der ersten bis zur letzten Seite