Dieser Essayband, erstmals 1923 erschienen, versammelt publizistische und literarische Schriften Müllers aus der Zeit von 1919 bis 1923.
„Rassen, Städte, Physiognomien“ ist beherrscht von einem Grundgedanken: dem der Rassenmischung. Die Durchdringung der Rassen erscheint als notwendiges Moment in der Entwicklungsgeschichte der Menschheit. Dabei ist der Begriff der Rasse psychologisch definiert. „Rasse ist bei Müller gleich Bewußtseinstypus. Müllers fixe Idee ist eine Dichtung aus allen Temperamentteilchen: die Völkersynthese als Kunstwelt der Umwelt.
- Veröffentlicht am Donnerstag 26. November 1992 von Igel
- ISBN: 9783927104303
- 240 Seiten
- Genre: Belletristik, Hauptwerk vor 1945