Stadt im Zwielicht. Kriminalroman

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„Stadt im Zwielicht“ erzählt die Geschichte eines Mordprozesses, in dem das Urteil schon vorher abgesprochen wurde. Der Angeklagte Zander soll seine Freundin, eine Telefonistin in der Stadtverwaltung, getötet haben. Ganz andere Zusammenhänge offenbaren sich jedoch dem pensionierten Amtsgerichtsdirektor Rudolf Seehusen. Er entdeckt sehr schnell, daß sich hinter dem Prozeß eine mörderische Verbindung von Justiz, Korruption und Prostitution verbirgt. Plötzlich hat er es mit einer Stadt im Ziwelicht zu tun.
Mit Seehusen taucht in der deutschen Krimi-Landschaft eine neue Figur auf: Als Dektektiv der späten Jahre, vertraut mit Trick und Tücke der Wahrheitsfindung, fällt ihm die Lösung der Fälle zu, die von Polizei und Justiz entweder falsch oder gar nicht aufgeklärt wurden.
„Im besten Sinne ordentlich erzählt.“ (Frankfurter Rundschau)