Neapel sehen und sterben

Neapel-Krimi

von

Ein verzweifelter Anruf eines Freundes, dessen Filmprojekt grandios zu scheitern droht, führt den Starfotografen John Watson nach Neapel – natürlich zusammen mit Harry, dem kleinen weißen Terrier. Dort fotografiert Watson zufällig einen kaltblütigen Mord und gerät damit ins Fadenkreuz der Mafia, die den unerwünschten Zeugen schnellstens aus dem Weg geräumt sehen will. „Neapel sehen und sterben“ wird für Watson und Harry schnell mehr als nur eine Redensart. Drei Feinde stehen dem Duo Watson/Harry dieses Mal gegenüber: die Stadt, der Müll und der Tod. Wieder kommen die beiden nur um Haaresbreite mit dem Leben davon – oder nicht?

C. Harry Kahn beschreibt Neapel aus der Perspektive des Touristen, der nur erfährt, was ihm seine Kamera
zeigt – und was er vielleicht in zahlreichen Neapel-Filmen gesehen hat. In Wahrheit hat Kahn lange in Neapel gelebt und kennt die Stadt und ihre Einheimischen sehr gut, nicht zuletzt dank seiner zahlreichen Freunde vor Ort.