Die Toten, die ich rief

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Vertraue niemandem. Und deinem eigenen Verstand am allerwenigsten
Ed Sieveking schreibt Horrorromane. Sein Leben ist mindestens so gruselig wie seine Bücher: Unerbittlich verfolgen ihn die Geister der Vergangenheit. Richtige Geister. Geister, die er sehen kann.
In London sucht Ed Inspiration für ein neues Projekt und findet etwas anderes: Auf einer Bootsparty auf der Themse lernt er die schöne und unnahbare Andeanna kennen. Sie verschweigt Ed vieles, doch etwas findet er bald heraus: Sie ist die Frau von Mikis Menderes, genannt „der Türke“. Und der ist einer der berüchtigsten Gangsterbosse der Stadt.
Ed weiß, Andeanna zu lieben, könnte tödlich sein. Denn auch er ist nicht der, der er zu sein vorgibt. Und der Türke ist kein Fremder für ihn.