Der Weg des Feuers

Historischer Abenteuerroman

von

Diese Erzählung beginnt mit der vermeintlichen Entdeckung der Kohle vor fast 1.400 Jahren im merowingischen Austrasien, das sich von der belgischen Nordseeküste bis weit über den Rhein hinaus erstreckte. Ursprünglich lebten hier die keltischen Mediomatriker. Deren Zentrum war die „Götterburg“. Die Römer nannten sie „Divodurum Mediomatricum“ (Metz), damals eine Metropole Europas. Das angrenzende Saar-Nahe-Bergland bestand weitgehend aus unberührtem Urwald, in den sich um das Jahr 600 Wandermönche vorwagten. Einer von ihnen war Ingobertus, der heute als Volksheiliger verehrt wird. Sein ursprünglicher Name war Ingwaz, wobei das „z“ am Schluss des Namens wie ein „s“ ausgesprochen wurde.
Dieser Roman schildert das Abenteuer seines Lebens in einer Zeit, die sich im Blut wälzt, und handelt vom Untergang der letzten freien Kelten im Gebiet der heutigen Stadt St. Ingbert/Saar.