Augentrost

von

Augentrost, einer erblindenden Jugendgefährtin gewidmet, nutzt den Schreibanlass ähnlich wie Erasmus von Rotterdams „Lob der Torheit“ dazu, ein versöhnlich ironisches Tableau der Gebrechen seiner Mitmenschen zu entwerfen.
Beiläufig erweist sich dabei der Freund Descartes als intimer Kenner der intellektuellen Debatten seiner Zeit. Das Werk liegt hiermit erstmals vollständig auf Deutsch vor.