Hartes Land

Teil I der Hindukusch-Reihe

von

Seit dem Sommer 2006 verschlechtert sich die Sicherheitslage auch in Nordafghanistan, dem Einsatzgebiet der Bundeswehr zusehends. Hier nimmt der Aufklärungsoffizier Traubert gemeinsam mit einer Feldjäger-Einheit ein Drogenkartell ins Visier. Doch Traubert ist ein deutsch-iranischer Doppelagent, der seinen ganz eigenen Friedensplan verfolgt. Bereits mit ihrem ersten gemeinsamen Einsatz geraten die Soldaten in ein gefährliches Labyrinth der Mächte, in dem Gut und Böse nicht mehr zu unterscheiden sind. Überleben ist darin nur um den Preis des Gewissens möglich.

Georg Frosts Thriller-Reihe ist akribisch recherchiert und die erste literarische Verarbeitung des Kriegseinsatzes am Hindukusch, die die afghanische Perspektive auf den Konflikt ebenso behandelt wie das komplexe Geflecht geostrategischer Interessen in Zentralasien.