In seiner Freizeit las der Angeklagte Märchen

Prosa

von

Georg Seidels Texte reagieren mit befreiend bösem Witz auf den Irrwitz der Verhältnisse in der ehemaligen DDR, unter denen sie entstanden, bleiben aber immer souverän gegenüber dieser unmöglichen Wirklichkeit, die die Menschen klein und mutlos gemacht hat.