Wien war die Stadt der Statuen

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Die Malerin Renate ist eine Abenteurerin, eine Menschenfängerin, eine Wandererin, die es früh aus dem heimatlichen Wien – und aus der überintimen Beziehung mit dem eifersüchtigen Vater – in die weitere Welt treibt: nach Mexiko, nach Kalifornien … Die skurrilen, oft narzißtischen, fast immer künstlerisch begabten Leute, denen sie begegnet, mit denen sie in vielfältige Tauschverhältnisse eintritt, erinnern sie an die Wiener Parkskulpturen ihrer Jugend – so daß aus den manchmal grotesken, manchmal diabolischen Episoden des Romans allmählich ein Garten voller Statuen wird.