Hälfte des Lebens

Erinnerungen

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Gertrud von le Fort lädt mit ihren autobiographischen Aufzeichnungen „Hälfte des Lebens“ zu einem Streifzug durch fast fünf Jahrzehnte ihrer Lehr- und Wanderjahre ein, in denen sie sich auf ihre eigentliche Lebensbestimmung vorbereitete. Diese Jahre sind geprägt durch das deutsche Kaiserreich und dessen Zusammenbruch, durch Suchen und Finden von Ausweitung und Lebenssinn, durch Reisen und Begegnungen. Humoristische Anekdoten wechseln mit parapsychologischen Phänomenen, Jugendstreiche stehen neben einfühlsamen Reisebeschreibungen, denen man die Entdeckerfreude auch nach vielen Jahrzehnten noch anmerkt.