Wenn alles so einfach wäre

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Seit seine Mutter in den Senat gewählt wurde, bestand Carter Darlings Leben darin, möglichst wenig aufzufallen. Doch als seine Eltern in einen Skandal verwickelt werden, beschließt er, ein wenig Abstand zwischen sich und seinen alltäglichen Wahnsinn zu bringen. Er kehrt nach Tennessee zurück, ohne zu ahnen, dass Jeremy Beck zur gleichen Zeit dort auftauchen würde.
Das Wiedersehen nach so langer Zeit verläuft zunächst peinlich, doch bald kommen die beiden unterschiedlichen Männer sich näher. Jeremy, der Beziehungen ablehnt, ist einer kurzen Affäre nicht abgeneigt. Und Carter muss sich eingestehen, dass Jeremy für ihn schon immer „der Eine“ war, dem er sich hingeben wollte. Aber kann daraus mehr werden?