Die Texas-Rangers von Pankow

von

Kurt Kettners authentische Geschichte erzählt von der Entstehung eines Mythos unter absurden Umständen und davon, wie es in den sechziger Jahren in der DDR zu den Begriffen ‚Rangertum‘ und ‚Texasideologie‘ kam. Es ist die Geschichte des jungen Schülers Paul, der, vom Westfernsehen inspiriert, eine harmlose Jugendbande gründet.

‚Die Texas-Rangers von Pankow‘ sind beispielhaft für die Paranoia in der jüngeren DDR-Geschichte.