Der Sommer der Glühwürmchen

Roman

von

Er ist achtzehn und sie fünfunddreißig. Es ist ein großer Sommer, ein Jahrhundertsommer, in dem die Glühwürmchen tanzen und eine Liebe heranwächst, die sich bald bewähren muss. Benedikt macht gerade sein Abitur, was Linda arbeitet, weiß er nicht, ihr Leben zwischen der Landeshauptstadt und dem Haus auf der Hochfläche birgt ein Geheimnis. Während Ben auf seinen ersten Sex wartet, ringt der Ich-Erzähler mit dem ewigen Versprechen des Sommers, jenem Anspruch von Fülle und Glück, der kaum zu erfüllen ist. Am Ende finden die Geschichten zueinander und vereinigen sich zur Eloge eines unvergesslichen Sommers.