„Brot und Spiele“ waren nicht nur im alten Rom vorrangige Instrumente, um breite Massen zufriedenzustellen. Ist aber heutzutage die Kombination zwischen materiellem Wohlstand und immaterieller Bedürfniserfüllung gewährleistet – und ausgewogen? Oder hat der homo ludens sein – auch wirtschaftliches – Spiel zu weit getrieben und dabei vieles verspielt? WAS reflektiert übers Spielerische, Spielsucht, Spieltheorie, Endspiel – und über das notwendige Brot, das dabei nicht verloren gehen soll …
- Veröffentlicht am Sonntag 24. November 2024 von Leykam
- ISBN: 9783701177172
- 112 Seiten
- Genre: Belletristik, Essays, Feuilleton, Hardcover, Interviews, Literaturkritik, Softcover