Drehtür

von

Florentina Pakosta ist als Malerin wie Graphikerin Hauptvertreterin des Sozialkritischen Realismus in Österreich. Sie thematisiert den Menschen im Zeichen der männlichen Macht. Ihre späteren Trikoloren Bilder sind in der Nähe des Konstruktivismus angesiedelt. Ihre zum Teil mysteriösen Texte sind unbefangen und, da von einer bildenden Künstlerin stammend, mit einem anderen Weltblick versehen als übliche literarische Werke. In ihrem zweiten Buch „Die Drehtür“, das ausschließlich ihre schriftstellerischen Arbeiten umfaßt, sind an die vierzig autobiographische Kurzgeschichten aus den Jahren 2006 – 2009 aufgenommen.