Mondsüchtig

von

Tomeu, ein an Aids erkrankter Katalane, blättert sein Leben auf. Zärtlich und ungeschönt erzählt er von seinem Coming-out in der Franco-Zeit, erinnert sich
lebhaft an die Jahre mit Fabrizio, die Befreiung nach Jahren der Kurzzeitbeziehungen und der Subkultur in dunklen Gassen … Mit spöttischer Nüchternheit strickt Tomeu seine Erzählung über das Leben, die Liebe, die Freundschaft und den Tod.