Zaungast ermittelt in der Pattstraße

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Auf Geheiß Kommissar Zaungasts graben und schachten die vierschrötigen, hünenhaften und gewalttätigen Rüpel von der paramilitärischen Baustelle eingangs der Pattstraße. Tagaus, tagein. Ihr Auftrag: In den Tiefen des geheimen Vermutlochs nach dem schaurigsten und geheimsten aller Geheimnisse zu forschen. Und dabei können sie verständlicherweise weder Milde noch Rücksicht walten lassen gegenüber den Anwohnern der Pattstraße, die unter anderem große Schalbretter vor der Stirn tragen müssen, mit deren Hilfe sie sich auszuweisen haben gegenüber dem Kommissar und seinem Schachtmeister, der es übrigens versteht, den Brunftschrei des schwarzen Brüllaffen perfekt nachzuahmen.
Angesichts der Brisanz und der Tragweite des Falles aber erscheinen all die Schikanen als durchaus notwendige Maßnahmen. Immerhin steht der Fortbestand der gesamten menschlichen Zivilisation auf dem Spiel. Denn Kommissar Zaungast vermutet unter den Anwohnern der Pattstraße keinen Geringeren als den Handlanger und Wegbereiter des großen Konterrevolutionärs wider die neolithische Revolution.
Ein Kriminalroman ganz eigener und auch einzigartiger Art, voll von logischen und gedanklichen Irrwegen, Pattstraßen, die in die Absurdität oder ins Nichts hinein führen, oder geradewegs über die Delbrücke in die Verbannung.