Schatten am Wege

Erinnerungen eines Proletariers

Ich, der Fremde auf diesem Planeten der Tränen und Enttäuschungen, schreibe diese Zeilen zu einem Zeitpunkt, da der Fluss meines Lebens nicht mehr mit der Schnelle eines Bergbaches fließt, sondern träge sich dem Ende seines Weges nähert. Im Gegensatz dazu, so will es scheinen, flieht die Zeit in Windeseile. Es ist, als wolle sie mir bedeuten: Ich beeile mich, auf dass du, ob der Mühen und der Ohnmacht auf deinem langen Weg, nicht der Schwermut verfällst.