Milú Migrò ist ein Einzelgänger. Aber kein Verlierertyp. Im Gegenteil. Ein feinsinniges Portrait der psychosozialen Helfer- und Literaturszene voll bizarrer und grotesker Geschehnisse und Persönlichkeiten. Ein multiples Spiel mit schillernden Identitäten. Ein Blick auf die Abgründe menschlicher Existenz und gesellschaftlicher Fehlpässe.
Biondis Roman ‚behandelt die Sprache wie eine wunderbare Geliebte.‘ (Strandgut)

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