Mascha Kaléko wollte wie Kästner, Tucholsky oder Ringelnatz, mit denen sie immer wieder verglichen wurde, keine feingeistige Literatur für wenige schreiben, sondern eine zugängliche, unverkrampfte „Gebrauchspoesie“, vom Alltag für den Alltag, keck, gegenwartsnah, voller Ironie und doch auch Gefühl. Wie gut ihr das gelungen ist, zeigen diese Gedichte und Epigramme aus dem Nachlaß.
- Veröffentlicht am Donnerstag 1. September 1977 von dtv Verlagsgesellschaft
- ISBN: 9783423012942
- 192 Seiten
- Genre: Belletristik, Lyrik