Erinnerungen an Piran/ Spomini na Piran

von

Rosemarie Schulak führt uns schon zu Beginn ihres lyrischen Spaziergangs entlang der slowenischen Küste ohne Verschönerungsillusionen in eine eigenwillige Form des Seins. Wir finden uns in einer ungewöhnlichen Art und Weise in einer „Lebenserosion ohne Scheuklappen wieder. Die Gedichte spannen ein bipolares, subtil gewebtes Netz aus bildhaften Metaphern auf, die sich zwischen Licht und Schatten bzw. zwischen Dunkelheit, Hoffnung und Verzweiflung, zwischen Traurigkeit und Glück bewegen. (Lev Detela im Geleitwort)